Heute geht es nach Taormina, dem touristischen Höhepunkt (?!) auf Sizilien. Auf dem Weg nehmen wir Syrakus mit, während unsere neuen Carthago Freunde Noto besuchen.
Wie schon erwähnt trieb es uns auf dem Weg nach Taormina nach Syrakus. Das Lob für die geschichtlichen Highlights ist aus unserer Sicht nicht gerechtfertigt! Die Ausgrabungen sind schlicht langweilig und der Stellplatz, auf dem wir eigentlich übernachten wollten, ist nicht mehr für Übernachtungen zugelassen. Man wird nachts aus dem Areal vertrieben und das Tor geschlossen. Weiss der Henker... in der Altstadt (Insel Ortigia) gibt es zwei grosse Parkplätze. Fahrt einfach direkt dort hin und geniesst die Altstadt (die lohnt sich!). Übernachten geht dort wohl aber nur mit Glück und natürlich auf einem Grossparkplatz...
Noto scheint eindeutig die bessere Wahl zu sein. Es ist die letzte bekannte Stadt, die damals nach den Erdbeben im Barockstil wieder aufgerichtet wurde. Der Weg dorthin ist in jedem Fall lohnenswert. ACHTUNG: Es gibt auf dem Weg dorthin von der A18 kommend eine Brückenunterführung mit 3.5m Beschränkung. Da muss man also vorher recherchieren, wie man mit höheren Fahrzeugen am besten fährt. Da wir selbst nicht dort waren, gibt's heute nur die Warnung und keine Lösung...
Sizilien-Syrakus und Noto
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Nachfolgend die Links zu allen Teilen dieses Reiseberichts
- Die Route
- Warten in Genua
- Kunstvolles Monreale
- Natur Pur im Zingaro Nationalpark
- Geniessen in San Vito Lo Capo
- Ruinen in Selinunte
- Griechische Tempel in Argigento
- Ins Landesinnere nach Enna
- Villa Romana del Casale
- Relaxen in Punta Braccetto
- Altstadtperlen Modica und Ragusa
- Syrakus und Noto
- Lebendiges Taormina
- Auf dem Etna
- Cefalu im Norden
- Zurück in Palermo